OPAC
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Erweiterte Suche
OpacAdvancedSearchTypes
Fragt: Anzeige von Registerkarten in der erweiterten OPAC-Suche zur Einschränkung der Suche auf die Felder ___.
Standardwert: Medientypen
Beschreibung:
Auf der Seite für die erweiterte Suche im OPAC können Sie Filter für einen oder alle der folgenden Punkte zulassen: Medientypen (itemtypes), Sammlungscodes (ccode) und Standort (loc).
Trennen Sie mehrere Werte mit einer Pipe (|). Geben Sie z. B. itemtypes|loc ein, um die Suche auf Medientyp und Standort zu beschränken.
Die Reihenfolge, in der die Optionen in die Systemeinstellung eingegeben werden, entspricht der Reihenfolge, in der die Registerkarten erscheinen. Die erste Option in den Systemeinstellungen ist die ausgewählte Registerkarte.
Falls leer gelassen, wird „itemtypes“ verwendet.
Werte innerhalb des Suchtyps werden ODER-verknüpft, während jeder andere Suchtyp in den Abfragegrenzen UND-verknüpft wird.
Siehe auch:
OpacAdvSearchMoreOptions
Fragt: Zeige die folgenden Suchoptionen, wenn ‚[Mehr Optionen]‘ gewählt wird: ___
Voreinstellung: Alle ausgewählt
Werte:
[Alle auswählen]
Medientypen
Sprache
Standort und Verfügbarkeit
Erscheinungsdatum
Sortiert…
Unterkategorien
Beschreibung:
Diese Einstellungen legen fest, welche Suchfelder bei der Auswahl von „Weitere Optionen“ in der Erweiterten Suche angezeigt werden.
OpacAdvSearchOptions
Voreinstellung: Medientypen, Sprache, Standort und Verfügbarkeit, Erscheinungsjahr, Sortierung
Fragen: Zeige die Suchoptionen ___
Werte:
[Alle auswählen]
Medientypen
Sprache
Standort und Verfügbarkeit
Erscheinungsdatum
Sortiert…
Unterkategorien
Beschreibung:
Diese Einstellungen legen fest, welche Suchfelder bei der Auswahl von „Weniger Optionen“ in der Erweiterten Suche angezeigt werden.
Aussehen
Diese Einstellungen kontrollieren, wie Dinge im OPAC angezeigt werden.
BiblioDefaultView
Voreinstellung: im einfachen Format
Fragt: Voreingestellt, zeige bibliographische Datensätze ___
Werte:
wie im ISBD-Template spezifiziert.
Für weitere Informationen siehe den Parameter ISBD
in einfacher Form.
in ihrem MARC-Format.
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung bestimmt die Ebene der bibliografischen Details, die der Benutzer auf der OPAC-Detailseite sehen kann. Die einfache Form zeigt die grafische Oberfläche an; das MARC-Format zeigt die MARC21-Katalogisierungsansicht; ISBD zeigt die ISBD-Ansicht (International Standard Bibliographic Description, AACR2).
COinSinOPACResults
Standard: Einschließen
Fragt: ___ COinS / OpenURL / Z39.88 in der OPAC-Trefferliste.
Werte:
Nicht einschließen
Wenn Sie sich dafür entscheiden, COinS nicht in die Suchergebnisse einzubeziehen, wird es dennoch in die einzelnen bibliografischen Datensätze geladen.
Einschließen
Wenn Sie diese Funktion aktivieren, verlangsamt sich die Antwortzeit der OPAC-Suche.
Beschreibung:
COinS steht für ContextObjects in Spans. COinS ist eine Methode zur Einbettung bibliografischer Metadaten in den HTML-Code von Webseiten. Dies ermöglicht es bibliografischer Software, maschinenlesbare bibliografische Exemplare zu veröffentlichen, und Client-Referenzverwaltungssoftware (wie Zotero), bibliografische Metadaten abzurufen. Die Metadaten können auch an einen OpenURL-Resolver gesendet werden. Dies ermöglicht z. B. die Suche nach einem Exemplar eines Buches in der eigenen Bibliothek.
DisplayOPACiconsXSLT
Fragt: ___ das Format, die Zielgruppe und die Materialtypicons mit den zugehörigen Beschreibungen in den MARC21 XSLT-Sichten für Trefferliste und Detailansicht im OPAC.
Standardwert: Nicht zeigen
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um die Informationen zu Format, Zielgruppe und Materialtyp aus den Kontrollfeldern des bibliografischen MARC 21-Datensatzes ein- oder auszublenden.
Bemerkung
Weitere Informationen zu diesen Symbolen finden Sie unter Symbole für XSLT-Materialtypen.
Warnung
Dies wird nur in XSLT-Anzeigen verwendet, daher muss OPACXSLTResultsDisplay und/oder OPACXSLTDetailsDisplay so eingestellt sein, dass ein XSLT-Stylesheet verwendet wird, damit dies angezeigt wird (Standard oder benutzerdefiniert)
Siehe auch:
hidelostitems
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ verlorene Exemplare in der Suche und den Detailansichten.
Beschreibung:
Exemplare, die von der Bibliothek als „verloren“ gekennzeichnet wurden, können im OPAC angezeigt oder verborgen werden. Wenn der Wert auf „Zeige keine“ gesetzt wird, erscheint ein verlorenes Exemplar nicht im OPAC. Wird der Wert auf „Zeige“ gesetzt, wird das verlorene Exemplar im OPAC mit dem Status „Verloren“ angezeigt
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
HighlightOwnItemsOnOPAC und HighlightOwnItemsOnOPACWhich
HighlightOwnItemsOnOPAC Standard: Nicht hervorheben
HighlightOwnItemsOnOPACWhich Standard: Heimatbibliothek des Benutzers
Fragt: ___ Treffer aus der ___, indem die Treffer an den Anfang gestellt, die Schrift vergrößert oder die Zeilen anderweitig optisch hervorgehoben werden. (Betrifft nur die normale Trefferliste ohne XSLT).
HighlightOwnItemsOnOPAC Werte:
Betone nicht
Betone
HighlightOwnItemsOnOPACWhich Werte:
OPAC-Bibliothek anhand der URL
Die Bibliothek wird anhand der Apache-Umgebungsvariable BRANCHCODE ausgewählt. Dieser kann zum Beispiel im Bereich OPAC in der koha-httpd.conf hinzugefügt werden: SetEnv BRANCHCODE „CPL“
Heimatbibliothek des Benutzers
Es werden diejenigen Exemplare hervorgehoben, die zur Bibliothek des Benutzers gehören. Wenn kein Benutzer im OPAC eingeloggt ist, werden keine Exemplare hervorgehoben.
Wichtig
Dieser Parameter wirkt sich nur auf Standorte aus, die kein XSLT-Stylesheet verwenden. XSLT-Stylesheets werden über die Systemparameter OPACXSLTResultsDisplay und OPACXSLTDetailsDisplay definiert.
LibraryName
Fragt: Zeige ___ als Bibliotheksnamen im OPAC.
Hinweis
Dieser Wert erscheint in der Titelleiste des Browsers
Hinweis
Um eigene Inhalt im Bereich über dem Sucheingabefeld in Ihrem OPAC anzuzeigen, können Sie mit dem Nachrichten-Werkzeug ein Nachrichtenelement für den „opacheader“ erstellen
OpacAdditionalStylesheet
Fragt: Füge das zusätzliche CSS-Stylesheet ___ ein, um bestimmte Einstellungen des Standard-Stylesheets zu überschreiben.
Beschreibung:
Die Systemeinstellung kann nach Stylesheets im Template-Verzeichnis für Ihre OPAC-Sprache suchen, z.B.: /koha-tmpl/opac-tmpl/prog/de/css. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Datei, opac-mystyles.css, in dieses Verzeichnis hochladen, können Sie diese durch die Eingabe von opac-mystyles.css in Ihrer Systemeinstellung opaccolorstylesheet angeben. Dadurch wird Ihr benutzerdefiniertes Stylesheet als verlinktes Stylesheet neben den Standard-CSS-Dateien des OPAC hinzugefügt. Diese Methode ist vorzuziehen, da verlinkte Stylesheets vom Browser des Benutzers zwischengespeichert werden, was bedeutet, dass der Browser des Benutzers bei wiederholten Besuchen Ihrer Website das Stylesheet nicht erneut herunterladen muss, sondern die Kopie im Cache des Browsers verwendet.
Wenn Sie möchten, können Sie Ihr CSS auf einen anderen Server hochladen und die vollständige URL eingeben, die auf den Speicherort verweist. Denken Sie daran, die URL mit http:// zu beginnen
Hinweis
Lassen Sie dieses Feld leer um es zu deaktivieren
Hinweis
Diese Datei fügt ein verlinktes CSS hinzu und ersetzt nicht das vorhandene Standard-CSS.
OpacAddMastheadLibraryPulldown
Fragt: ___ Auswahlliste mit Bibliotheken neben der einfachen Suche in der Kopfzeile des OPAC.
Standard: Füge nicht hinzu
Werte:
Hinzufügen
Füge nicht hinzu
Beschreibung:
Wenn diese Systemeinstellung auf „Hinzufügen“ gesetzt ist, wird ein Dropdown-Menü mit Bibliotheken und Bibliotheksgruppen in der einfachen Suchleiste im OPAC hinzugefügt.
Damit wird nach Datensätzen gesucht, die Exemplare enthalten, deren Heimatbibliothek die ausgewählte Bibliothek ist. Es ist dasselbe wie die Einschränkung auf eine Bibliothek in der erweiterten Suche.
OPACBaseURL
Fragt: Der OPAC befindet sich unter ___
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung sucht nach der URL Ihres öffentlichen Katalogs (OPAC) mit dem vorangestellten http:// (geben Sie http://www.mycatalog.com statt www.mycatalog.com ein). Sobald sie ausgefüllt ist, verwendet Koha sie, um permanente Links in Ihren RSS-Feeds, für Ihre Schaltflächen zum Teilen in sozialen Netzwerken und in Ihrer Dienstoberfläche bei der Erstellung von Links zu bibliografischen Datensätzen im OPAC zu erzeugen.
Wichtig
Fügen Sie keinen abschließenden Schrägstrich in die URL ein, da dies Links brechten würde, die mit dieser URL erstellt wurden. (Beispiel: http://www.google.com nicht http://www.google.com/)
Wichtig
Hier muss die URL Ihres öffentlichen Katalogs eingetragen werden, damit RSS-, unAPI- und Such-Plugins funktionieren.
Wichtig
Hier muss die URL Ihres öffentlichen Katalogs angegeben werden, damit die „OPAC View“-Links von bibliografischen Datensätzen in der Dienstoberfläche angezeigt werden:
OPACDisplay856uAsImage
Fragt: Zeigt die URI im Feld 856u als Bild an: ___
Standard: Weder Details noch Ergebnisseite
Werte:
Sowohl Ergebnis- als auch Detailseiten
Bemerkung
Sowohl OPACXSLTDetailsDisplay als auch OPACXSLTResultsDisplay müssen Werte haben, damit diese Systemeinstellung funktioniert.
Warnung
Dies ist nur in MARC21 implementiert.
nur Detailseite
Bemerkung
OPACXSLTDetailsDisplay muss einen Wert enthalten, damit diese Systemeinstellung funktioniert.
Warnung
Dies ist nur in MARC21 implementiert.
Weder Details noch Ergebnisseite
Nur Ergebnisseite
Bemerkung
OPACXSLTResultsDisplay muss einen Wert enthalten, damit diese Systemeinstellung funktioniert.
Warnung
Dies ist nur in MARC21 implementiert.
Beschreibung:
Zusätzlich zur Einstellung dieser Option muss die entsprechende XSLT-Option aktiviert sein.
Außerdem muss das entsprechende 856q-Feld eine gültige MIME-Bilderweiterung (z. B. „jpg“) oder einen gültigen MIME-Bildtyp (d. h. beginnend mit „image/“) oder den generischen Indikator „img“ enthalten, der in das Feld eingegeben wird.
Bemerkung
Gängige MIME-Bildtypen
Dateityp
Bild-MIME-Typ
Dateierweiterung
Bitmap
image/bmp
bmp
Graphic interchange format (gif)
image/gif
gif
JPEG-Bild
image/jpeg
jpg
JPEG-Bild
image/jpeg
jpeg
Skalierbare Vektorgrafik
image/svg+xml
svg
TIF-Bild
image/tiff
tiff
TIF-Bild
image/tiff
tif
Wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind, wird anstelle des Standard-Linktextes eine Bilddatei angezeigt. Wenn Sie auf das Bild klicken, wird es auf dieselbe Weise geöffnet wie der Linktext. Wenn Sie auf das Bild klicken, sollte es sich in voller Größe öffnen, im aktuellen Fenster oder in einem neuen Fenster, je nach dem Wert in der Systemeinstellung OPACURLOpenInNewWindow.
Siehe auch:
OpacExportOptions
Standardwert:
Fragt: Wählen Sie die Exportoptionen aus, die im OPAC angeboten werden sollen: ___
Beschreibung:
Im OPAC gibt es rechts von jedem bibliographischen Datensatz ein Menü, mit dem der Datensatz in verschiedenen Formaten gespeichert werden kann. Mit diesem Patch können Sie festlegen, welche Optionen sich in dem Pulldown-Menü befinden. Verfügbare Optionen sind: BIBTEX (bibtex), Dublin Core (dc), MARCXML (marcxml), MARC-8 kodiertes MARC (marc8), Unicode/UTF-8 kodiertes MARC (utf8), Unicode/UTF-8 kodiertes MARC ohne lokale Verwendung -9xx, x9x, xx9- Felder und Unterfelder (marcstd), MODS (mods) und RIS (ris).
OPACFallback
Standard: bootstrap
Fragt: Verwende das ___Theme als Fallback für das Theme im OPAC.
Beschreibung:
Der Zweck dieser Voreinstellung ist es, eine Möglichkeit zu bieten, auf welches Theme zurückzugreifen ist, wenn Sie ein partielles Theme verwenden.
OpacFavicon
Fragt: Verwende das Bild unter ___ für das Favicon des OPAC.
Beschreibung:
Das Favicon ist das kleine Symbol, das in den meisten Browsern neben dem Seitentitel auf der Registerkarte erscheint. Der Standardwert für dieses Feld (falls leer gelassen) ist das kleine „K“ des Koha-Logos auf weißem Hintergrund.
Geben Sie eine vollständige URL (beginnend mit http:// oder https://) zu Ihrem Bild an
Bemerkung
Wandeln Sie Ihr Logo in ein Favicon um mit dem Favicon Generator.
OpacHighlightedWords und NotHighlightedWords
OpacHighlightedWords Standard: Nicht hervorheben
NotHighlightedWords Standard: and|or|not
Fragt: ___ der Wörter aus der Suchanfrage in der Trefferliste und in der Detailansicht. Um zu verhindern, dass bestimmte Wörter farblich markiert werden, kann hier eine Liste von Stoppwörtern ___ (getrennt mit |) definiert werden
OpacHighlightedWords Werte:
Nicht hervorheben
Hervorheben
OPACHoldingsDefaultSortField
Standard: Erste Spalte der Tabelle
Fragt: ___ ist die Standardsortierung für die Exemplartabelle
Werte:
Erste Spalte der Tabelle
Aktuelle Bibliothek
Heimatbibliothek
OpacKohaUrl
Standardwert: Nicht zeigen
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Wenn diese Einstellung auf „Anzeigen“ gesetzt ist, erscheint unten rechts in der Fußzeile des OPAC ein Text mit dem Hinweis „Powered by Koha“ und einem Link zur offiziellen Koha-Website.
OpacLangSelectorMode
Standard: nur Footer
Fragt: Zeige die Sprachauswahl im ___.
Werte:
sowohl Kopf- als auch Fußbereich
nur Footer
Kopfzeile
Beschreibung:
Wenn Sie die Einstellung opaclanguagesdisplay für die Anzeige von Sprachoptionen im öffentlichen Katalog gewählt haben, können Sie mit dieser Einstellung festlegen, wo die Sprachauswahl angezeigt werden soll. Sie können wählen, ob sie nur oben oder unten oder an beiden Stellen angezeigt werden soll.
opaclayoutstylesheet
Standard: opac.css
Fragt: Verwende das CSS-Stylesheet /css/ ___ auf allen Seiten im OPAC, anstelle des Standard
Beschreibung:
Diese Einstellung verweist auf die Datei *.css, die zur Definition des OPAC-Layouts verwendet wird. Eine *.css-Datei ist ein kaskadierendes Stylesheet, das in Verbindung mit HTML verwendet wird, um festzulegen, wie die HTML-Seite formatiert ist und im OPAC aussehen soll. Es gibt zwei Stylesheets, die mit dem System geliefert werden: opac.css und opac2.css. Es kann auch ein benutzerdefiniertes Stylesheet verwendet werden. Die Stylesheets, die in der Systemeinstellung opaclayoutstylesheet aufgelistet sind, werden auf dem Koha-Server gespeichert.
Hinweis
Lassen Sie dieses Feld leer, um es zu deaktivieren und Koha stattdessen die Standarddatei verwenden zu lassen
Wichtig
Die Verwendung eines benutzerdefinierten Wertes in dieser Einstellung bewirkt, dass Koha das Standard-Layout-Stylesheet vollständig ignoriert.
OpacLocationBranchToDisplay
Standard: aktuelle Bibliothek
Fragt: Zeige die ___ eines Exemplars in der Detailansicht im OPAC.
Werte:
Bestandsbibliothek
Heimatbibliothek und aktuelle Bibliothek
Heimatbibliothek
Beschreibung:
Legt fest, ob auf der OPAC-Detailseite die aktuelle Bibliothek, die Heimatbibliothek oder beide angezeigt werden sollen.
OpacLocationOnDetail
Standard: unter der aktuellen Bibliothek
Fragt: Anzeige des Standorts ___ für Exemplare auf der Exemplardetailseite des OPAC.
Werte:
sowohl unter den Heimatbibliotheken als auch den aktuellen Bibliotheken
in einer separaten Spalte
unter der aktuellen Bibliothek
unter der Heimatbibliothek
Beschreibung:
Legt fest, wo der Standort angezeigt werden soll: unter der Heimatbibliothek, der aktuellen Bibliothek oder beiden oder in einer separaten Spalte.
OpacMaintenance
Fragt: ___ eine Warnung, dass der OPAC gewartet wird, anstelle des OPACs selbst.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Standardwert: Nicht zeigen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht es dem Systemadministrator, den OPAC während der Wartung abzuschalten und den Benutzern eine Meldung anzuzeigen. Wenn diese Einstellung auf „Anzeigen“ umgestellt ist, ist der OPAC nicht nutzbar.
Bemerkung
Dies ist die gleiche Warnung wie bei der Notwendigkeit eines Upgrades der Datenbank, aber ohne Vorbedingung.
Die Standardmeldung kann durch eine benutzerdefinierte Meldung ersetzt werden, indem der Anzeigeort OpacMaintenanceNotice im HTML-Anpassungstool verwendet wird.
OpacMaintenanceNotice
Achtung
Dieser Parameter existiert nicht mehr ab Version 23.11. Er befindet sich jetzt unter HTML-Anpassungen.
Fragt: Zeige folgendes HTML wenn der Systemparameter OpacMaintenance aktiv ist
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie den Text festlegen, den der OPAC anzeigt, wenn die Einstellung OpacMaintenance auf „Zeige“ gesetzt ist
OpacMaxItemsToDisplay
Standard: 50
Fragt: Zeige bis zu ___ Exemplare auf der Detailseite eines bibliographischen Datensatzes
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung hilft bei langsamen Ladezeiten auf den bibliographischen Detailseiten, indem sie die Anzahl der standardmäßig angezeigten Exemplare begrenzt. Wenn der bibliografische Datensatz mehr Exemplare enthält, wird stattdessen ein Link angezeigt, über den der Benutzer wählen kann, ob er alle Exemplare anzeigen möchte.
OpacMetaDescription
Fragt: Diese Beschreibung wird in den Trefferlisten der Suchmaschine angezeigt (160 Zeichen).
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung fügt die Funktion hinzu, ein Meta-Beschreibungs-Tag mit Inhalt (bis zu 160 Zeichen) hinzuzufügen. Dies wird von Suchmaschinen verwendet, um der Bibliothek in den Suchergebnissen eine Beschreibung hinzuzufügen.
OPACMySummaryHTML
Fragt: Zeige eine Spalte mit der Überschrift „Links“ im Reiter „Meine Übersicht“ wenn der Benutzer im OPAC eingeloggt ist, mit dem folgenden HTML (zum Deaktivieren frei lassen).
Beschreibung:
In dieser Einstellung können Sie HTML eingeben, das auf der Registerkarte „Ausleihen“ im Abschnitt „Ihre Zusammenfassung“ angezeigt wird, wenn Sie im OPAC angemeldet sind. Die Platzhalter {BIBLIONUMBER}, {TITLE}, {ISBN} und {AUTHOR} werden durch Informationen aus dem angezeigten Datensatz ersetzt. Dies kann verwendet werden, um „Teilen“-Links für soziale Netzwerke einzugeben oder Suchen in anderen Bibliothekskatalogen zu stellen.
Beispiel-Daten:
<p><a href="http://www.facebook.com/sharer.php?u=http://YOUROPAC.ORG/cgi-bin/koha/opac-detail.pl?biblionumber={BIBLIONUMBER}">Share on Facebook</a>
<br />TITLE: {TITLE}
<br />AUTHOR: {AUTHOR}
<br />ISBN: {ISBN}
<br />BIBLIONUMBER: {BIBLIONUMBER}</p>
OpacNoItemTypeImages
Fragt: ___ Medientypicons im OPAC.
Standard: Zeige
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung kann der Systemadministrator festlegen, ob die Benutzer ein Symbol für den Medientyp im Katalog im OPAC einstellen und sehen können.
Wenn die Bilder der Medientypen deaktiviert sind, werden die Textbeschriftungen für die Medientypen weiterhin im OPAC angezeigt.
Die Systemeinstellung noItemTypeImages wird verwendet, um die Materialtypicons in der Dienstoberfläche anzuzeigen oder zu verbergen.
OPACNoResultsFound
Kein Standard
Fragt: Zeige folgendes HTML wenn für eine Suchanfrage im OPAC keine Ergebnisse gefunden wurden
Dieses HTML wird unter der bestehenden Benachrichtigung angezeigt, dass für Ihre Suche keine Ergebnisse gefunden wurden.
Hinweis
Es kann der Platzhalter {QUERY_KW} verwendet werden, um die Suchwörter aus der Suchanfrage einzufügen.
OPACPlayMusicalInscripts
Default: Nicht abspielen
Fragt: ___ die MIDI-Repräsentation von Noten auf der OPAC-Detailansicht ab.
Werte:
Nicht abspielen
Abspielen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung steuert, ob ein kurzer Audioclip abgespielt werden kann, wenn der Detailansicht eines bibliografischen Datensatzes Musikinschriften hinzugefügt werden.
Hinweis
Der Systemparameter OPACShowMusicalInscripts muss auf ‚Zeige‘ gesetzt sein damit diese Clips angezeigt werden.
OpacPublic
Standard: Aktiviere
Fragt: ___ den öffentlichen Koha-OPAC. Der private OPAC erfordert, dass der Benutzer sich anmeldet, bevor recherchiert werden kann.
Werte:
Nicht aktivieren
Aktivieren
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob Ihr OPAC für jeden zugänglich und durchsuchbar ist oder nur für Mitglieder der Bibliothek. Wenn diese Einstellung auf „Nicht aktivieren“ gesetzt ist, können nur Mitglieder, die im OPAC angemeldet sind, suchen. Die meisten Bibliotheken belassen diese Einstellung auf dem Standardwert „Aktivieren“, damit ihr OPAC von jedermann durchsucht werden kann und nur eine Anmeldung für den Zugriff auf personalisierte Inhalte erforderlich ist.
OPACResultsLibrary
Standard: Heimatbibliothek
Asks: Zeige in Suchresultaten im OPAC für das Exemplar: ___. Hinweis: Momentan implementiert für MARC21 und UNIMARC.
Werte:
aktueller Standort
Heimatbibliothek
OPACResultsMaxItems
Fragt: Nicht mehr als ___ einzelne (verfügbare) Exemplare in den OPAC XSLT-Suchergebnissen anzeigen
Standardwert: 1
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um die Anzahl der in den Suchergebnissen im OPAC angezeigten verfügbaren Exemplare zu begrenzen.
Wenn Sie viele Informationen in OpacItemLocation anzeigen und viele Exemplare haben, kann die Ansicht für die Benutzer unübersichtlich oder überwältigend werden. Verwenden Sie diese Systemeinstellung, um nur die Informationen für eine begrenzte Anzahl von einzelnen Exemplaren anzuzeigen. Standardmäßig werden in den Suchergebnissen nur die Details (z. B. Standort, Signatur usw.) zu einem einzigen Exemplar angezeigt.
Die Benutzer können weiterhin auf den detaillierten Datensatz klicken, um die Details jedes einzelnen Exemplars zu sehen.
Diese Systemeinstellung wirkt sich auf die Anzeige von „verfügbaren“ und „als Referenz verfügbaren“ Exemplaren aus
Bemerkung
Status, die „als Referenz verfügbar“ sind, werden in Referenz_NFL_Statuses verwaltet.
Bemerkung
OPACResultsMaxItemsUnavailable bewirkt dasselbe wie diese Einstellung für nicht verfügbare Exemplare.
OPACSearchForTitleIn
Fragt: Zeige „Weitere Suchen“ als Option auf den Detailsichten von Exemplaren im OPAC an, mit dem folgenden HTML-Code (frei lassen, um Funktion zu deaktivieren)
Standard:
<a href="https://worldcat.org/search?q={TITLE}" target="_blank">Other Libraries (WorldCat)</a>
<a href="https://scholar.google.com/scholar?q={TITLE}" target="_blank">Other Databases (Google Scholar)</a>
<a href="https://www.bookfinder.com/search/?author={AUTHOR}&title={TITLE}&st=xl&ac=qr" target="_blank">Online Stores (Bookfinder.com)</a>
<a href="https://openlibrary.org/search?author=({AUTHOR})&title=({TITLE})" target="_blank">Open Library (openlibrary.org)</a>
Beschreibung:
Geben Sie Suchlinks zu anderen Katalogen ein. Diese erscheinen in der Option „Weitere Suchen“ im detaillierten Datensatz im OPAC.
Die Platzhalter
{BIBLIONUMBER}
,{CONTROLNUMBER}
,{OCLC_NO}
,{TITLE}
,{ISBN}
,{ISSN}
and{AUTHOR}
werden mit der entsprechenden Information aus dem angezeigten Datensatz ersetzt.Um nach der OCLC-Nummer im Worldcat zu suchen,
muss der Datensatz die OCLC-Nummer in 035$a enthalten, mit dem (OCoLC)-Präfix, zum Beispiel:
035 _a(OCoLC)62385712
der Link, der in der Einstellung hinzugefügt werden muss, ist:
<a href="https://worldcat.org/search?q={OCLC_NO}" target="_blank">WorldCat (via OCLC number)</a>
OpacSeparateHoldings und OpacSeparateHoldingsBranch
OpacSeparateHoldings Standard: Nicht trennen
OpacSeparateHoldingsBranch Standard: Heimatbibliothek
Fragt: ___ Exemplare werden in zwei Registerkarten angezeigt, wobei die erste Registerkarte Exemplare enthält, deren ___ die Bibliothek des angemeldeten Benutzers ist. Die zweite Registerkarte enthält alle anderen Exemplare.
OpacSeparateHoldings Werte:
Nicht trennen
Teile
OpacSeparateHoldingsBranch Werte:
Bestandsbibliothek
Heimatbibliothek
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie entscheiden, ob Sie die Bestandsinformationen auf der bibliografischen Detailseite im OPAC in mehrere Registerkarten aufteilen möchten. In der Standardeinstellung werden alle Bestände auf einer Registerkarte angezeigt.
OPACShowCheckoutName
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ Informationen zum Entleiher in den Exemplarinformationen im OPAC.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können alle Benutzer sehen, wer das Buch ausgeliehen hat, wenn es ausgeliehen ist. In kleinen Firmenbibliotheken (wo der OPAC hinter einer Firewall liegt und nicht öffentlich zugänglich ist) kann dies hilfreich sein, damit die Mitarbeiter den Benutzer mit dem Buch einfach selbst kontaktieren können. In größeren öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken würde die Einstellung „Anzeigen“ ernsthafte Datenschutzprobleme aufwerfen.
OPACShowHoldQueueDetails
Standard: Zeige keine Vormerkungsdetails
Fragt: ___ den Benutzern im OPAC.
Werte:
Zeige keine Vormerkungsdetails
Zeige Vormerkungen
Zeige Vormerkungen und ihr Prioritätslevel
Zeige Prioritätslevel
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie auswählen, welche Art von Vormerkungsinformationen den Benutzern zur Verfügung gestellt werden sollen, wenn sie sich bei ihrem Konto im OPAC anmelden. Wenn Sie die Option wählen, Informationen zur Vormerkungspriorität einzuschließen, wird die Liste der Vormerkungen zunächst nach Priorität sortiert.
OPACShowMusicalInscripts
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ Noten auf der Detailansicht im OPAC.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht die Anzeige von Musikinskripten in der Detailansicht eines bibliografischen Datensatzes im OPAC. Die MARC-Daten für die Inskripte werden dem 031 MARC21 Tag des Datensatzes hinzugefügt. Audioclips können auch angezeigt werden, wenn die Einstellung OPACPlayMusicalInscripts auf „Abspielen“ gesetzt ist.
OpacShowRecentComments
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ Link zu kürzlich verfassten Kommentaren in der Navigationsleiste des OPACs.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Wenn Sie Kommentare in Ihrem OPAC zulassen, indem Sie OPACComments auf „Zulassen“ setzen, können Sie mit dieser Einstellung einen Link zu den letzten Kommentaren unter dem Suchfeld oben in Ihrem OPAC einfügen.
OpacStarRatings
Fragt: Zeige Sternebewertungen auf ___ Seiten.
Standard: nein
Werte:
Ergebnisse, Details und Benutzer
Sternebewertungen erscheinen in
die Trefferliste
die Detailseite eines bibliographischen Datensatzes
die Liste der Ausleihen des Benutzers
die Ausleihhistorie eines Benutzers
nur Details
Sternbewertungen erscheinen auf der Detailseite des bibliografischen Datensatzes
keine
Sternebewertungen sind deaktiviert
Beschreibung:
Mit Sternebewertungen können Ihre Benutzer Bewertungen abgeben, ohne eine vollständige Rezension zu hinterlassen.
Nicht eingeloggte Besucher können nur die Sterne und die Durchschnittsbewertung sehen.
Eingeloggte Benutzer können auf die Sterne klicken, entweder auf der Detailseite des bibliografischen Eintrags, in ihrer aktuellen Ausleihliste oder in der Ausleihhistorie, um ihre eigene Bewertung abzugeben.
Ein Klick auf die Sterne in den Suchergebnissen hinterlässt keine Bewertung.
opacthemes
Standard: bootstrap
Fragt: Verwende das ___-Theme im OPAC.
Werte:
bootstrap
Bootstrap Theme
Dieses Theme ist vollständig responsiv
OPACURLOpenInNewWindow
Standard: nicht machen
Fragt: Öffne Links zu anderen Webseiten (z.B. Amazon oder OCLC) im OPAC ___ in einem neuen Fenster.
Werte:
machen
versuche nicht
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob URLs im OPAC in einem neuen Fenster geöffnet werden sollen oder nicht. Wenn ein Benutzer auf einen Link im OPAC klickt, muss er sich nicht darum kümmern, von seinen Suchergebnissen weg zu navigieren.
OPACUserCSS
Fragt: Schließe folgendes CSS auf allen Seiten im OPAC ein
Beschreibung:
Mit OPACUserCSS kann der Administrator Stile eingeben, die das Standard-CSS des OPACs überschreiben, wie es in „opaclayoutstylesheet“ oder „opacstylesheet“ definiert ist. Stile können für jeden der Selektoren im Standard-Stylesheet eingegeben werden. Das Standard-Stylesheet befindet sich wahrscheinlich unter http://your_koha_address/opac-tmpl/bootstrap/css/opac.css. Im Gegensatz zu OpacAdditionalStylesheet und opaclayoutstylesheet bettet diese Einstellung das CSS direkt in Ihre OPAC-Seiten ein.
Bemerkung
Benutzerdefiniertes CSS kann dem OPAC auch auf Bibliotheksebene hinzugefügt werden, indem das Feld ‚UserCSS‘ im Bibliotheksformular verwendet wird.
OPACUserJS
Fragt: Füge den folgenden JavaScript-Code auf allen Seiten des OPACs ein
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht es dem Administrator, JavaScript oder JQuery einzugeben, das auf allen Seiten des OPAC eingebettet wird. Administratoren können diese Einstellung verwenden, um einige der interaktiven Abschnitte von Koha anzupassen, z. B. um den Text für die Anmeldeaufforderungen anzupassen. Beispiele für JQuery-Skripte, die von Koha-Bibliotheken verwendet werden, finden Sie im Wiki: http://wiki.koha-community.org/wiki/JQuery_Library.
Bemerkung
Benutzerdefiniertes JavaScript kann dem OPAC auch auf Bibliotheksebene hinzugefügt werden, indem das Feld ‚UserJS‘ im Bibliotheksformular verwendet wird.
OPACUserSummary
Standard: Zeige
Fragt: ___ auf der Startseite eine Übersicht der Ausleihen, Überfälligkeiten, Vormerkungen und Gebühren des angemeldeten Benutzers
Beschreibung:
Wenn dieses Systemeinstellung aktiviert ist, wird das Anmeldeformular auf der OPAC-Hauptseite durch eine Zusammenfassung ersetzt, wenn der Benutzer angemeldet ist.
OPACXSLTDetailsDisplay
Fragt: Konfiguration der Detailansicht im OPAC: ___
Standard: Standard
Werte:
Geben Sie „Standard“ ein um das Standard-Stylesheet zu verwenden
Geben Sie eienn Pfad zu einer XSLT-Datei ein
Zum Beispiel, /path/to/koha/and/your/stylesheet.xsl
In einem mehrsprachigen System können Sie {langcode} in den Pfad eingeben, um Koha anzuweisen, im richtigen Sprachordner zu suchen
Zum Beispiel, /home/koha/src/koha-tmpl/opac-tmpl/bootstrap/{langcode}/xslt/MARC21slim2OPACDetail.xsl
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/{langcode}/stylesheet.xsl
Geben Sie einen URL zu einem externen Stylesheet ein
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/stylesheet.xsl
Beschreibung:
XSLT-Stylesheets ermöglichen die Anpassung der Details, die bei der Anzeige eines bibliografischen Datensatzes auf dem Bildschirm angezeigt werden. Mit dieser Systemeinstellung können Sie entweder das mit Koha gelieferte Standardaussehen verwenden oder Ihr eigenes Stylesheet entwerfen.
Diese Systemeinstellung steuert die Anzeige des detaillierten bibliographischen Datensatzes im OPAC.
Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Stylesheet nutzen, das MARC-Felder verwendet, aktivieren Sie die Systemeinstellung PassItemMarcToXSLT. Andernfalls sind Exemplarfelder für die Verwendung in XSLT-Stylesheets nicht verfügbar.
Siehe auch:
OPACXSLTListsDisplay
Fragt: Verwende das folgende XSLT-Stylesheet für die Anzeige von Listen im OPAC: ___
Standard: Standard
Werte:
Geben Sie „Standard“ ein um das Standard-Stylesheet zu verwenden
Geben Sie eienn Pfad zu einer XSLT-Datei ein
Zum Beispiel, /path/to/koha/and/your/stylesheet.xsl
In einem mehrsprachigen System können Sie {langcode} in den Pfad eingeben, um Koha anzuweisen, im richtigen Sprachordner zu suchen
Zum Beispiel, /home/koha/src/koha-tmpl/opac-tmpl/bootstrap/{langcode}/xslt/MARC21slim2OPACResults.xsl
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/{langcode}/stylesheet.xsl
Geben Sie einen URL zu einem externen Stylesheet ein
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/stylesheet.xsl
Beschreibung:
XSLT-Stylesheets ermöglichen die Anpassung der Details, die beim Anzeigen von Listen auf dem Bildschirm angezeigt werden. Mit dieser Systemeinstellung können Sie entweder das mit Koha gelieferte Standardaussehen verwenden oder Ihr eigenes Stylesheet entwerfen.
Dieser Systemparameter steuert die Anzeige von Datensätzen in einer Liste im OPAC.
Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Stylesheet nutzen, das MARC-Felder verwendet, aktivieren Sie die Systemeinstellung PassItemMarcToXSLT. Andernfalls sind Exemplarfelder für die Verwendung in XSLT-Stylesheets nicht verfügbar.
Siehe auch:
OPACXSLTResultsDisplay
Fragt: Zeige OPAC-Suchergebnisse unter Verwendung des XSLT-Stylesheets unter ___
Standard: Standard
Werte:
Geben Sie „Standard“ ein um das Standard-Stylesheet zu verwenden
Geben Sie eienn Pfad zu einer XSLT-Datei ein
Zum Beispiel, /path/to/koha/and/your/stylesheet.xsl
In einem mehrsprachigen System können Sie {langcode} in den Pfad eingeben, um Koha anzuweisen, im richtigen Sprachordner zu suchen
Zum Beispiel, /home/koha/src/koha-tmpl/opac-tmpl/bootstrap/{langcode}/xslt/MARC21slim2OPACResults.xsl
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/{langcode}/stylesheet.xsl
Geben Sie einen URL zu einem externen Stylesheet ein
Zum Beispiel, http://mykohaopac.org/stylesheet.xsl
Beschreibung:
XSLT-Stylesheets ermöglichen die Anpassung der Details, die beim Anzeigen von Trefferlisten auf dem Bildschirm angezeigt werden. Mit dieser Systemeinstellung können Sie entweder das mit Koha gelieferte Standardaussehen verwenden oder Ihr eigenes Stylesheet entwerfen.
Diese Systemeinstellung steuert die Anzeige der Datensätze in den Suchergebnissen im OPAC.
Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Stylesheet nutzen, das MARC-Felder verwendet, aktivieren Sie die Systemeinstellung PassItemMarcToXSLT. Andernfalls sind Exemplarfelder für die Verwendung in XSLT-Stylesheets nicht verfügbar.
Siehe auch:
Reference_NFL_Statuses
Fragt: Zeige folgenden HTML-Code unterhalb der Facetten in der Trefferliste im OPAC: ___
Standard: 1|2
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um festzulegen, welche „nicht ausleihbar“-Status als „Als Referenz verfügbar“ erscheinen sollen
Wenn der Status „nicht ausleihbar“ in der Liste „Reference_NFL_Statuses“ enthalten ist, wird er im OPAC in grüner Schrift als „Als Referenz verfügbar“ angezeigt.
Die anderen „nicht ausleihbar“-Status erscheinen als „Nicht verfügbar“
Wenn der Status „nicht ausleihbar“ NICHT in der Liste „Reference_NFL_Statuses“ enthalten ist, wird er im OPAC als „Nicht verfügbar“ in roter Schrift angezeigt.
Die Werte für den Status „nicht ausleihbar“ sind in der Normierter-Werte-Kategorie NOT_LOANy hinterlegt.
Werte müssen durch eine Pipe (|) getrennt werden.
Authentifizierung
OPACShibOnly
Fragt: ___, dass Benutzer sich auf anderem Wege als via Shibboleth anmelden.
Standardwert: Ja
Werte:
Zulassen
Nicht erlauben
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um das Einloggen in den OPAC nur über Shibboleth zuzulassen.
Features
numSearchRSSResults
Standard: 50
Fragt: Zeige ___ Suchergebnisse im RSS-Feed an.
Beschreibung:
Standardmäßig werden im RSS-Feed, der automatisch für jede Suchergebnisseite erzeugt wird, 50 Einträge aufgelistet. Dies kann für manche RSS-Feed-Reader zu viel sein, und für manche Personen ist es nicht genug. Mit dieser Systemeinstellung können Sie diese Zahl anpassen, um die beste Anzahl von Ergebnissen für Ihre Benutzer anzuzeigen.
OPACAcquisitionDetails
Fragt: ___ Erwerbungsdetails in der Detailansicht im OPAC.
Standardwert: Nicht zeigen
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Wenn diese Einstellung auf „Anzeigen“ gesetzt ist, wird den Benutzern auf der Registerkarte „Bestand“ des detaillierten Datensatzes im OPAC angezeigt, wie viele Exemplare bestellt sind.
Wenn die Exemplare bei der Bestellung erstellt werden, wird angezeigt, wie viele Exemplare bestellt sind, und die einzelnen Exemplare haben einen Vermerk „bestellt“ unter dem Status.
Wenn das Exemplar beim Erhalt der Bestellung oder beim Katalogisieren des Datensatzes erstellt wird, wird nur angezeigt, wie viele Exemplare bestellt sind.
Wenn die Option „Nicht anzeigen“ aktiviert ist, erscheint auf der Registerkarte „Bestand“ der Hinweis „Keine physischen Exemplare für diesen Datensatz“, wenn die Exemplare beim Erhalt oder beim Katalogisieren des Datensatzes erstellt werden. Exemplare werden ohne besonderen Hinweis angezeigt, wenn sie bei der Bestellung angelegt werden.
Bemerkung
Beachten Sie, dass Exemplare als bestellt gelten, wenn der Korb geschlossen ist. Diese Einstellung hat keine Auswirkung, solange der Korb noch offen ist.
opacbookbag
Standardwert: Ja
Fragt: ___ dass Benutzer Titel temporär über den Korb im OPAC zwischenspeichern können.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht es dem Benutzer, eine Liste der im Katalog gefundenen Exemplare vorübergehend zu speichern. Über die Büchertasche oder den Einkaufswagen kann der Benutzer eine Liste der gefundenen Exemplare ausdrucken oder per E-Mail versenden. Der Benutzer muss nicht eingeloggt sein. Diese Liste ist temporär und wird am Ende der Sitzung geleert bzw. gelöscht.
OpacBrowser
Wichtig
Dieser Systemparameter bezieht sich aktuell nur auf Installationen, die UNIMARC nutzen.
Standard: Nicht zulassen
Fragt: ___ Benutzern, in den Schlagwortnormsätzen im OPAC zu stöbern
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Wichtig
Führen Sie den Cron-Job authorities browser aus, um eine Browser-Liste zu erstellen
OpacBrowseResults
Standard: aktiviere
Fragt: ___ das Blättern und Stöbern in Trefferlisten von der OPAC-Detailansicht aus.
Werte:
deaktiviere
aktiviere
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung steuert die Option, zu den Suchergebnissen zurückzukehren oder sie von der Detailseite im OPAC aus zu durchsuchen.
OpacBrowseSearch
Fragt: ___ Oberfläche zum Durchsuchen aller Bestände (nur Elasticsearch).
Werte:
Deaktiviere
Aktivieren
Voreinstellung: Deaktiviere
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht es OPAC-Benutzern, Datensätze nach Autor, Titel oder Thema zu durchsuchen.
Wenn die Option „Aktivieren“ eingestellt ist, erscheint die Option „Durchsuchen“ im OPAC-Bereich „Weitere Suchen“.
Warnung
Dieser Systemparameter wirkt sich nur aus wenn Elasticsearch als Suchmaschine festgelegt wurde.
Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Suchmaschine Ihr Koha-System verwendet, überprüfen Sie zunächst die Systemeinstellung SearchEngine.
OpacCatalogConcerns
Fragt: ___ dass Benutzer Anfragen zu Katalogdatensätzen stellen.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Standard: Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird genutzt, um die :ref:`Funktion für Anfragen im OPAC <report-concern-opac-label>`zu aktivieren.
OpacCloud
Wichtig
Dieser Systemparameter bezieht sich aktuell nur auf französische Systeme.
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ eine Schlagwortwolke im OPAC
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Wichtig
Führen Sie den Cron-Job authorities browser aus, um eine Browser-Liste zu erstellen
OPACDetailQRCode
Voreinstellung: Nicht aktivieren
Fragt: ___ die Option, einen QR-Code in der Detailansicht im OPAC anzuzeigen.
Werte:
Nicht aktivieren
Aktivieren
Beschreibung:
Wenn diese Einstellung aktiviert ist, wird eine neue Option „An Gerät senden“ in der Liste der Optionen auf der OPAC-Detailseite angezeigt. Wenn dieser Link angeklickt wird, wird ein QR-Code angezeigt, der mit einem kompatiblen Gerät gescannt werden kann, um die bibliografischen Angaben auf diesem Gerät zu speichern.
OPACFinesTab
Standardwert: Ja
Fragt: ___ dass Benutzer auf den Gebühren-Reiter im OPAC zugreifen können.
Werte:
Zulassen
opacuserlogin muss auf ‚zulassen‘ gesetzt sein
Nicht zulassen
OpacHoldNotes
Fragt: ___ dass Benutzer eine Vormerknotiz beim Setzen einer Vormerkung eintragen.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob die Benutzer die Möglichkeit haben, eine Notiz einzugeben, wenn sie ihre Vormerkung im OPAC bestätigen. Die Benutzer müssen auf den Link „Weitere Optionen anzeigen“ klicken, um das Notizfeld zu sehen.
Um diese Notiz in der Dienstoberfläche anzuzeigen, gehen Sie zu Tabelleneinstellung und deaktivieren Sie das Kontrollkästchen „Ist standardmäßig ausgeblendet“ neben der Spalte „Notizen“ in der Tabelle „holds-table“ (unter „Ausleihe“ und/oder „Benutzer“).
OPACISBD
Voreinstellung: Siehe ISBD view configuration <https://wiki.koha-community.org/wiki/ISBD_view_configuration> im Wiki.
Fragt: Verwende im OPAC folgende ISBD-Vorlage:
Beschreibung:
Hier wird eingestellt, wie die ISBD-Informationen im OPAC angezeigt werden. Die aufgelisteten Elemente können neu angeordnet werden, um unterschiedliche ISBD-Anzeigen zu erhalten. ISBD, die „International Standard Bibliographic Description“, wurde erstmals 1969 durch IFLA (International Federation of Library Associations) eingeführt, um Richtlinien für die Formalerschließung festzulegen. Der Zweck der ISBD ist, den internationalen Austausch bibliografischer Daten für verschiedene Materialien zu unterstützen.
OpacItemLocation
Fragt: ___ für Exemplare in der Trefferliste des OPACs.
Standard: Bibliothek und Signatur
Werte:
Bibliothek und Signatur
Bibliothek, Sammlungscode und Signatur
nur Bibliothek
Bibliothek, Standort und Signatur
Beschreibung:
Mit dieser Einstellung können Benutzer des XSLT-Stylesheets für OPAC-Ergebnisse wählen, ob neben der Bibliothek und Signatur auch der Sammlungscode oder der Standort angezeigt werden soll.
OpacNewsLibrarySelect
Fragt: ___ eine Bibliotheksauswahlliste für News-Einträge im OPAC.
Standardwert: Nicht zeigen
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Bei der Einstellung „Anzeigen“ wird ein Dropdown-Menü über den Nachrichten im OPAC angezeigt, so dass die Benutzer auswählen können, aus welcher Bibliothek sie die Nachrichten sehen möchten.
Bei der Einstellung „Nicht anzeigen“ sehen unangemeldete OPAC-Benutzer nur systemweite Nachrichten (auf „Alle Bibliotheken“ eingestellte Nachrichten) und angemeldete Benutzer sehen Nachrichten für ihre Heimatbibliothek und systemweite Nachrichten.
OpacPasswordChange
Standardwert: Ja
Fragt: ___ Benutzern, ihr eigenes Passwort im OPAC zu ändern.
Werte:
Zulassen
opacuserlogin muss auf ‚zulassen‘ gesetzt sein
Nicht zulassen
Wichtig
Wenn dieser Schalter aktiviert wird, ist die Authentifizierung über LDAP nicht mehr möglich.
OPACpatronimages
Standardwert: Nicht zeigen
Fragt: ___ Foto des Benutzers im Benutzerkonto im OPAC.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Wenn patronimages so eingestellt ist, dass das Hochladen von Bildern über die Dienstoberfläche erlaubt ist, dann zeigt die Einstellung „Zeigen“ dem Benutzer das Bild, das Sie für ihn gespeichert haben, wenn er seine persönlichen Informationen über sein Konto im OPAC anzeigt.
OPACReportProblem
Fragt: ___ die Möglichkeit, dass Benutzer über den OPAC Fehlermeldungen zu OPAC-Seiten an die Bibliothek oder den Koha-Administrator melden.
Standardwert: Ja
Werte:
Nicht zulassen
Zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung steuert die Funktion ‚Melde ein Problem‘ im OPAC, die es den Benutzern ermöglicht, Problemberichte aus dem OPAC zu senden.
Problemberichte werden per E-Mail an die Adresse in KohaAdminEmailAddress oder an die E-Mail-Adresse der Bibliothek gesendet.
Bemerkung
Die per E-Mail gesendete Benachrichtigung kann im Werkzeug Benachrichtigungen und Quittungen angepasst werden. Der Buchstabencode lautet PROBLEM_REPORT.
Problemberichte werden im Werkzeug OPAC-Problembericht verwaltet.
OpacResetPassword
Standard: nicht erlaubt
Fragt: Bibliotheksbenutzer ___ im OPAC das Verfahren „Passwort vergessen“ anstossen.
Werte:
erlaubt
nicht erlaubt
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung steuert, ob Sie den Benutzern des öffentlichen Katalogs einen Link „Passwort vergessen“ anzeigen oder nicht. Erfahren Sie mehr im Abschnitt OPAC dieses Handbuchs.
OPACShowSavings
Fragt: Berechne den Betrag, den ein Benutzer durch die Nutzung der Bibliothek „gespart“ hat, basierend auf den Wiederbeschaffungspreisen, und zeigen Sie ihn an: ___
Standardwert: Keine
Werte (Mehrfachauswahl):
[Alle auswählen]
im Benutzer Zusammenfassungsfeld auf der OPAC-Homepage (die Systemeinstellung OPACUserSummary muss aktiviert sein)
auf der Seite „Ihre Zusammenfassung“ der Benutzer
auf der Seite Ausleihhistorie der Benutzer (die Systemeinstellung opacreadinghistory muss aktiviert sein)
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung prüft die Ausleihhistorie des Benutzers, addiert die Wiederbeschaffungspreise aller zuvor und aktuell ausgeliehenen Exemplare und zeigt die Summe auf den ausgewählten Seiten an.
Wichtig
Die Wiederbeschaffungspreise der Exemplare werden verwendet, um die Einsparungen zu addieren. Stellen Sie sicher, dass Ihre Exemplare Wiederbeschaffungspreise haben, bevor Sie diese Informationen anzeigen.
Warnung
Wenn Ausleihhistorien anonymisiert werden oder wenn alte Ausleihen durch das Skript cleanup_database gelöscht werden, sind die Informationen zu Einsparungen ungenau.
Bemerkung
Wenn ein Benutzer ein Exemplar mehr als einmal ausleiht, wird es nur einmal für die Ersparnis gezählt.
OpacTopissue
Standard: Nicht zulassen
Fragt: ___ dass Benutzer Zugang zu einer Liste der am häufigsten entliehenen Medien im OPAC haben.
Werte:
Zulassen
Ein Link zu „Am Beliebtesten“ erscheint oben in Ihrem OPAC
Nicht zulassen
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung kann der Administrator festlegen, dass der Link „Am Beliebtesten“ oben im OPAC unter dem Suchfeld angezeigt wird. Die Seite „Am Beliebtesten“ (Beliebteste Titel) zeigt die am häufigsten ausgeliehenen Titel in der Bibliothek an, je nachdem, wie oft ein Titel ausgeliehen wurde. So können die Benutzer sehen, welche Titel in ihrer Community beliebt sind. Es wird empfohlen, diese Einstellung auf „Nicht zulassen“ zu belassen, bis Sie Koha ein paar Monate in Betrieb genommen haben, da die angezeigten Daten sonst kein genaues Bild der Beliebtheit in Ihrer Bibliothek vermitteln.
opacuserlogin
Standardwert: Ja
Fragt: ___, dass Benutzer sich an ihrem Benutzerkonto im OPAC anmelden.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Der OPAC ist auch dann noch durchsuchbar, wenn sich die Benutzer nicht anmelden können, es wird lediglich der Zugriff auf das Benutzerkonto über den OPAC deaktiviert
QuoteOfTheDay
Fragt: Zeige das Zitat des Tages auf der ___ Hauptseite an
Standardwert: (keine)
Werte:
[Alle auswählen]
OPAC
Dienstoberfläche
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie festlegen, wo die Zitate aus dem Zitat des Tages-Editor erscheinen sollen.
OPACHoldRequests
Standardwert: Ja
Fragt: ___ dass Benutzer im OPAC vormerken können.
Werte:
Zulassen
opacuserlogin muss auf ‚zulassen‘ gesetzt sein
Nicht zulassen
OPACComments
Fragt: ___ dass Benutzer eigene Rezensionen und Kommentare im OPAC verfassen.
Standardwert: Ja
Werte:
Zulassen
Alle Kommentare/Rezensionen von Benutzern müssen moderiert werden, bevor sie im OPAC erscheinen
opacuserlogin muss auf ‚Zulassen‘ gesetzt sein
Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob Benutzer Kommentare zu Titeln, die sie gelesen haben, im OPAC hinterlegen dürfen. Wenn diese Einstellung auf „Zulassen“ gesetzt ist, werden die Rezensionen zunächst an die Dienstoberfläche zur Genehmigung durch das Personal gesendet, bevor die Rezension im OPAC angezeigt wird. Der Mitarbeiter, der die Rezensionen prüft und genehmigt, kann die ausstehenden Kommentare im Kommentar-Werkzeug finden. Der Mitarbeiter kann dann entscheiden, ob er die Kommentare genehmigen oder löschen möchte.
Siehe auch:
ShowReviewer
Standard: den vollen Namen
Fragt: ___ des Verfassers eines Kommentars im OPAC.
Werte:
den Vornamen
den Vornamen und ersten Buchstaben des Nachnamens
den vollen Namen
den Nachnamen
keinen Namen
username
Beschreibung:
Wenn Sie die Privatsphäre Ihrer Kunden im OPAC schützen möchten, können Sie deren Namen oder Teile davon aus den Kommentaren, die sie zu bibliografischen Einträgen in Ihrem System hinterlassen, ausblenden. OPACComments muss auf „Zulassen“ gesetzt sein, damit diese Systemeinstellung zum Tragen kommt
ShowReviewerPhoto
Fragt: ___ Avatar des Verfassers neben Kommentaren im OPAC.
Standard: Zeige
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ermöglicht Bibliotheken, Avatare neben Benutzerkommentaren im OPAC anzuzeigen.
Diese Avatare stammen aus der Bibliothek Libravatar, einem quelloffenen Produkt, das es Internetnutzern ermöglicht, ein kleines Symbol auszuwählen, das neben ihrem Namen auf verschiedenen Websites angezeigt wird.
Die Bibliothek selbst hat keine Kontrolle über die Bilder, die der Benutzer anzeigt.
Bemerkung
Diese Systemeinstellung setzt voraus, dass OPACComments auf „Zulassen“ und ShowReviewer auf „Anzeigen“ gesetzt ist, um eine Wirkung zu haben.
Zahlungen
Mit diesen Einstellungen können Sie die Tools steuern, die Sie verwenden, um Online-Zahlungen von Ihren Benutzern über den OPAC zu akzeptieren.
EnablePayPalOpacPayments und PayPalSandboxMode
EnablePayPalOpacPayments Standard: Nicht zulassen
PayPalSandboxMode Standard: Sandbox
Fragt: ___ Benutzer, um Zahlungen aus dem OPAC über PayPal im ___-Modus vorzunehmen.
EnablePayPalOpacPayments Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
PayPalSandboxMode Werte:
Produktion
Besuchen Sie https://developer.paypal.com/, um Informationen zur Annahme von Zahlungen im Produktivbetrieb zu erhalten
Sandbox
Besuchen Sie https://developer.paypal.com/developer/accounts/, um Informationen für Ihr Sandbox-Konto zu erhalten
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie über den OPAC Kreditkartenzahlungen für Gebühren über PayPal akzeptieren. Sie müssen Ihr PayPal-Konto einrichten und es wird empfohlen, dass Sie Tests durchführen, bevor Sie dies im Produktivbetrieb verwenden.
Wichtig
In den Nutzungsbedingungen von PayPayl heißt es, dass Sie Ihren Kunden keine Bearbeitungsgebühren in Rechnung stellen dürfen, so dass dieses Plugin keine zusätzlichen Gebühren erhebt.
PayPalChargeDescription
Standard: Koha-Gebührenzahlung
Fragt: Der Benutzer sollte die Gebührenbeschreibung als ___ sehen
Beschreibung
Diese Systemeinstellung steuert, was der Benutzer auf seinem PayPal-Konto/Bankkonto für diese Gebühr sehen wird.
PayPalPwd
Fragt: Das Passwort für das PayPal-Konto für den Empfang von Zahlungen ist ___
PayPalReturnURL
Fragt: Nach Zahlung oder Stornierung, sollte Paypal zurückkehren zu ___
Standard: OPACBaseURL
Werte:
konfigurierte Rückgabe-URL
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie entscheiden, wohin ein Benutzer nach Abschluss seiner Transaktion weitergeleitet wird, entweder zur OPACBaseURL oder zu der in der PayPal-Konfiguration angegebenen URL
PayPalSignature
Fragt: Die Signatur des PayPal-Kontos des Zahlungsempfängers ist ___
PayPalUser
Fragt: Die E-Mail-Adresse des PayPal-Kontos für den Empfang von Zahlungen ist ___
Regel
BlockExpiredPatronOpacActions
Standardwert: Nicht blockieren
Fragt: ___ abgelaufene Benutzer von OPAC-Aktionen wie Vormerken oder Verlängern.
Werte:
Sperren
Nicht sperren
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie einen Standardwert dafür festlegen, wie Koha Berechtigungen für abgelaufene Benutzer behandelt. Diese Systemeinstellung kann durch die Einstellung in der individuellen Benutzerkategorien überschrieben werden.
OpacAllowPublicListCreation
Standardwert: Ja
Fragt: ___ OPAC-Benutzer, öffentliche Listen zu erstellen.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Öffentliche Listen sind für jeden sichtbar, der Ihren OPAC besucht. Mit dieser Einstellung können Sie festlegen, ob die Benutzer diese öffentlichen Listen erstellen dürfen oder nicht. Wenn diese Einstellung auf „Nicht zulassen“ gesetzt ist, können nur Mitarbeiter öffentliche Listen erstellen.
Wichtig
Diese Systemeinstellung wird nur berücksichtigt, wenn Sie virtualshelves auf ‚Zulassen‘ gesetzt haben
OpacAllowSharingPrivateLists
Fragt: ___ OPAC-Benutzern, private Listen mit anderen Benutzern zu teilen.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Mit dieser Funktion können Benutzer ihre Listen mit anderen Benutzern teilen.
Wenn diese Option auf „Zulassen“ eingestellt ist, sehen die Benutzer oben in ihrer Liste einen Link „Liste teilen“. Wenn sie auf diesen Link klicken, werden sie nach der E-Mail des Benutzers gefragt, mit dem sie teilen möchten.
Koha sendet dann eine Einladung zur Einsichtnahme in die Liste an den Benutzer und, sobald der andere Benutzer die geteilte Liste akzeptiert, eine E-Mail an den freigebenden Benutzer, um ihn zu benachrichtigen, dass die Teilung akzeptiert wurde.
Siehe Verwaltung von Listen für weitere Informationen.
OPACFineNoRenewals
Fragt: Erlaube Benutzern nur, ihre eigenen Ausleihen im OPAC zu verlängern, wenn diese weniger als ___ [Währung] an Gebühren haben.
Standardwert: 100
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung kann verwendet werden, um die Möglichkeit der Verlängerung von Ausleihen aus dem OPAC einzuschränken, wenn der Benutzer noch nicht bezahlte Gebühren auf seinem Konto hat.
Lassen Sie dieses Feld leer, um dies zu deaktivieren und Verlängerungen unabhängig von geschuldeten Gebühren zuzulassen.
Wichtig
Um Verlängerungen im OPAC zuzulassen, müssen die Systemeinstellungen OpacRenewalAllowed und opacuserlogin aktiviert sein, und die Ausleihregeln müssen Verlängerungen erlauben.
OPACFineNoRenewalsIncludeCredits
Standard: Einschließen
Fragt: ___ ein offenes Guthaben in die Berechnung von OPACFineNoRenewals mit ein
Werte:
Einschließen
Nicht einschließen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung steuert, ob die Funktion OPACFineNoRenewals für die Berechnung den Kontosaldo verwendet (der ausstehende Gutschriften und Gebühren kombiniert) oder den ausstehenden Kontobetrag (der alle Gutschriften ausschließt).
Hinweis
Im Allgemeinen sollten Sie diese Systemeinstellung so festlegen, dass sie mit der Systemeinstellung AccountAutoReconcile übereinstimmt. Wenn Sie AccountAutoReconcile auf „Machen“ eingestellt haben, sollten Sie diese Systemeinstellung auf „Einschließen“ belassen. Wenn Sie AccountAutoReconcile auf „Nicht machen“ eingestellt haben, wäre es sinnvoll, diese Systemeinstellung auf „Nicht einschließen“ zu setzen.
OpacRenewalAllowed
Fragt: ___ dass Benutzer ihre eigenen Ausleihen im OPAC verlängern.
Standardwert: Ja
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung kann der Administrator festlegen, ob die Benutzer ihre ausgeliehenen Medien über ihre Zusammenfassung im OPAC verlängern können. Sie ermöglicht es den Benutzern, ihre Ausleihen zu verlängern, ohne die Bibliothek zu kontaktieren oder in die Bibliothek zurückkehren zu müssen.
Unabhängig vom Wert der Systemeinstellung kann das Personal weiterhin über die Dienstoberfläche Verlängerung von Exemplaren für Benutzer gemäß den Ausleihregeln vornehmen.
Bemerkung
Erfordert, dass die Systemeinstellung opacuserlogin auf ‚Zulassen‘ gesetzt ist.
OpacRenewalBranch
Standard: die Ausleihbibliothek des Exemplars
Fragt: Verwende ___ als branchcode zum Speichern in der Stastistiktabelle
Werte:
NULL
‚OPACRenew‘
die Heimatbibliothek des Exemplars
die Heimatbibliothek des Benutzers
die Bibliothek, in der das Exemplar ausgeliehen wurde
Beschreibung:
Dieser Wert wird in der Statistik-Tabelle verwendet, um das Reporting zu erleichtern. Die Statistik-Tabelle in Koha erfasst alle Ausleihen und Verlängerungen. Diese Einstellung legt fest, welche Bibliothek in die Tabelle eingetragen wird, wenn ein Benutzer ein Medium für sich selbst über den OPAC erneuert.
Siehe auch:
OpacTrustedCheckout
Version
Diese Systemeinstellung wurde in Koha Version 23.11 eingeführt.
Fragt: ___ dass Benutzer selbst für sich ausleihen.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Nicht zulassen
Zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung aktiviert Ausleihen über den OPAC.
SearchMyLibraryFirst
Standard: Nicht begrenzen
Fragt: ___ der Suchen eines Benutzers auf die Bibliothek, an der er angemeldet ist.
Werte:
Nicht begrenzen
Die Suche im OPAC zeigt Ergebnisse aus allen Bibliotheken
Wenn Sie ein System mit einer Bibliothek sind, wählen Sie „Nicht einschränken“
Begrenzen
Über die Seite „Erweiterte Suche“ können die Benutzer weiterhin in anderen Bibliotheken suchen, aber nur in ihrer Bibliothek über das einfache Suchfeld
opacuserlogin muss auf ‚zulassen‘ gesetzt sein
Datenschutzoptionen
AllowPatronToSetCheckoutsVisibilityForGuarantor
Standard: Nicht zulassen
Fragt: ___ den Benutzern die eigenen Datenschutzoptionen bezüglich der Anzeige von Ausleihen gegenüber ihren Bürgen zu wählen.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Standardmäßig können Mitarbeiter die Ausleihen von Familienmitgliedern über die Dienstoberfläche einsehen. Mit dieser Systemeinstellung können Bürgschaften (Kinder) den Bürgen (Erziehungsberechtigten) die Erlaubnis erteilen, ihre aktuellen Ausleihen über den öffentlichen Katalog einzusehen. Diese Systemeinstellung setzt voraus, dass Sie Ihren Benutzern erlauben, ihre eigene Privatsphäre mit der Einstellung OPACPrivacy zu wählen.
AnonymousPatron
Standardwert: 0
Fragt: Nutze die Benutzernummer ___ als anonymen Benutzer (für anonyme Anschaffungsvorschläge und Ausleihhistorie)
Hinweis
Bevor Sie diese Einstellung vornehmen, sollten Sie einen Benutzer erstellen, der für alle anonymen Anschaffungsvorschläge und/oder Exemplare der Lesehistorie verwendet wird. Dieser Benutzer kann ein beliebiger Typ sein und sollte einen Namen haben, der klarstellt, dass er anonym ist (z.B. Anonymer Benutzer).
Wichtig
Denken Sie daran, für diesen Wert die Benutzernummer und nicht die Kartennummer des Benutzers zu verwenden. Die Benutzernummer finden Sie im Datensatz des Benutzers unter „Bibliotheksbenutzung“ auf der rechten Seite.
EnableOpacSearchHistory
Standard: Behalten
Fragt: ___ Benutzer-Suchhistorie im OPAC.
Werte:
Nicht behalten
Behalte
OPACHoldsHistory
Fragt: ___ dass Benutzer sehen, welche Vormerkungen sie in der Vergangenheit gemacht haben.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob die Benutzer ihre Vormerkungshistorie im OPAC sehen dürfen.
OPACPrivacy
Standard: Nicht zulassen
Fragt: ___ dass Benutzer ihre eigenen Datenschutzeinstellungen für die Ausleihhistorie festlegen.
Wichtig
Dazu muss opacreadinghistory auf „Zulassen“ und AnonymousPatron auf die Benutzernummer Ihres anonymen Benutzers gesetzt werden.
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Die Standardeinstellung für den Schutz der Privatsphäre für jede Benutzerkategorie kann im Bereich Benutzerkategorien eingestellt werden. Wenn Sie diese Einstellung auf „Zulassen“ setzen, können Benutzer diese Einstellung selbst über den OPAC ändern.
Wichtig
Wenn der Benutzer die Anonymisierung seiner Lesehistorie gewählt hat und Sie StoreLastBorrower auf „Nicht speichern“ gesetzt haben, wird der letzte Entleiher anonymisiert, sobald das Exemplar rückgebucht wird.
opacreadinghistory
Fragt: ___ dass Benutzer sehen, welche Medien Sie in der Vergangenheit entliehen hatten.
Standardwert: Ja
Werte:
Nicht zulassen
Zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob die Benutzer von ihrem Konto im OPAC aus Zugang zu ihrer Ausleihhistorie haben oder nicht.
Diese Daten werden unabhängig von Ihrer Wahl im System gespeichert, es sei denn, der Benutzer hat sich dafür entschieden, dass seine Lesehistorie nicht gespeichert werden soll, oder Sie anonymisieren die Ausleihhistorie.
Siehe auch:
TrackClicks
Standard: Nicht verfolgen
Fragt: ___ welche Links zu Online-Ressourcen Benutzer im OPAC angeklickt haben.
Werte:
Nicht verfolgen
Verfolgen
Anonym verfolgen
Beschreibung:
Wenn Sie diese Einstellung auf eine der Tracking-Optionen setzen, können Sie Koha erlauben, jeden in Koha angeklickten Link zu verfolgen. Diese Daten werden in einer Datenbanktabelle gespeichert, so dass Sie Reports über diese Daten erstellen können. Wenn Sie Klicks „verfolgen“ wählen, zeichnet Koha sowohl den angeklickten Link als auch den angemeldeten Benutzer auf, der den Link angeklickt hat. Wenn Sie sich für die Option „Anonym verfolgen“ entscheiden, wird die Benutzernummer nicht aufgezeichnet, allerdings der Rest der Daten.
Hinweis
Denken Sie daran, Ihre lokalen Datenschutzrichtlinien zu aktualisieren und einen Link zu ihnen im OPAC einzurichten, um Ihre Benutzer darüber zu informieren, dass Sie ihre Daten verfolgen.
Proxy-Seite
Mit der folgenden Einstellung können Sie eine Seite in Ihrem Koha-System erstellen, die nur für bestimmte IP-Adressen zugänglich ist. Dies kann verwendet werden, um Links zu Datenbanken, auf die nur von der Bibliothek aus zugegriffen werden kann, oder andere lizenzierte Inhalte aufzunehmen.
RestrictedPageContent
Fragt: HTML-Inhalt Ihrer beschränkten Seite.
RestrictedPageLocalIPs
Fragt: Zugriffe von IP-Adressen, die mit ___ beginnen, müssen nicht authentifiziert werden
Beschreibung:
Sie können einzelne IPs als kommagetrennte Liste eingeben (z. B. „127.0.0,127.0.1“) oder nur den Anfang des zulässigen IP-Bereichs (z. B. „127.0.“)
RestrictedPageTitle
Fragt: Verwende ___ als Titel für die Proxy-Seite
Beschreibung:
Dieser Titel wird im Krümelpfad und am Anfang der Seite angezeigt der Proxy-Seite angezeigt.
Selbstanmeldung und -Bearbeitung
EmailPatronRegistrations und EmailAddressForPatronRegistrations
Fragt: Wählen Sie die E-Mail-Adresse aus, an die neue Selbstregistrierungen von Benutzern gesendet werden sollen: ___. Wenn Sie EmailAddressForPatronRegistrations wählen, müssen Sie eine gültige Email-Adresse eingeben: ___
Standardwert: Keine
Werte: - keine - E-Mail Adresse der Bibliothek - EmailAddressForPatronRegistrations - KohaAdminEmailAddress
Beschreibung:
Diese Systemeinstellungen ermöglichen es den Bibliotheken, Benachrichtigungen zu erhalten, wenn sich die Benutzer selbst anmelden. Der Text der Benachrichtigung kann im Werkzeug Benachrichtigungen und Quittungen angepasst werden; der Buchstabencode ist OPAC_REG.
Wenn der Wert von EmailPatronRegistrations auf „keine“ gesetzt ist, werden keine Benachrichtigungen gesendet.
Wenn der Wert von EmailPatronRegistrations auf „E-Mail-Adresse der Bibliothek“ gesetzt ist, werden die Benachrichtigungen an die Registrierungsbibliothek unter Verwendung der in den Bibliothekseinstellungen eingegebenen E-Mail-Adresse gesendet.
Wenn der Wert auf „EmailAddressForPatronRegistrations“ gesetzt ist, werden die Benachrichtigungen an die E-Mail-Adresse im Eingabefeld gesendet.
Wenn der Wert von EmailPatronRegistrations auf „KohaAdminEmailAddress“ gesetzt ist, werden die Benachrichtigungen an die E-Mail-Adresse gesendet, die in der Systemeinstellung KohaAdminEmailAddress eingetragen ist.
Bemerkung
Wenn für Selbstregistrierungen eine Verifizierung erforderlich ist (wenn PatronSelfRegistrationVerifyByEmail aktiviert ist), werden die Benachrichtigungen erst dann an die Bibliothek gesendet, wenn die Registrierung bestätigt wurde.
OPACPatronDetails
Fragt: ___ dass Benutzer der Bibliothek über den OPAC Adressänderungen mitteilen können.
Standardwert: Ja
Werte:
Zulassen
opacuserlogin muss auf ‚zulassen‘ gesetzt sein
Nicht zulassen
Beschreibung:
Wenn Benutzer die Bibliothek über Änderungen an ihrem Konto benachrichtigen dürfen, müssen die Mitarbeiter die Änderungen über die Dienstoberfläche genehmigen. Die Benachrichtigung über Benutzerkontoanträge wird auf dem Dashboard unter der Liste der Module mit anderen ausstehenden Aktionen angezeigt.
Sobald Sie auf die Benachrichtigung klicken, werden Ihnen die Änderungen angezeigt, die der Benutzer an seinem Konto vornehmen möchte, und Sie können wählen, wie Sie vorgehen möchten.
Hinweis
Sie können steuern, welche Felder Benutzer über den OPAC sehen und ändern können, indem Sie die Einstellungen PatronSelfModificationBorrowerUnwantedField und PatronSelfModificationMandatoryField setzen.
PatronSelfModificationBorrowerUnwantedField
Fragt: Die folgenden Datenbankspalten werden nicht auf dem Bildschirm für eigenständige Änderungen durch den Benutzer angezeigt: ___
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie festlegen, welche Felder Benutzer bearbeiten können, wenn Sie ihnen mit der Einstellung OPACPatronDetails erlauben, ihre persönlichen Daten über den öffentlichen Katalog zu aktualisieren.
PatronSelfModificationMandatoryField
Fragt: Die folgenden Datenbankspalten müssen auf dem Bildschirm für die eigenstände Änderung durch den Benutzer ausgefüllt werden: ___
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie festlegen, welche Felder Benutzer ausfüllen müssen, wenn Sie ihnen mit der Einstellung OPACPatronDetails erlauben, ihre persönlichen Daten über den öffentlichen Katalog zu aktualisieren.
PatronSelfRegistration
Fragt: ___ dass die Benutzer über den OPAC neue Bibliothekskonten registrieren können.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Wenn Sie diese Einstellung auf „Zulassen“ setzen, wird im OPAC ein Link zur Registrierung eines neuen Kontos angezeigt. Mit den anderen Systemeinstellungen der Selbstregistrierung können Sie steuern, wie diese Einstellung funktionieren soll.
Um benachrichtigt zu werden, wenn sich ein Benutzer über den OPAC registriert, verwenden Sie die Systemeinstellung EmailPatronRegistrations.
Bemerkung
Diese Systemeinstellung erfordert, dass PatronSelfRegistrationDefaultCategory auf eine gültige Benutzerkategorie gesetzt wird.
Wichtig
Benutzer, die sich über den OPAC registrieren, müssen nicht von einem Bibliothekar zugelassen werden. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Sie eine vorläufige Benutzerkategorie ohne Ausleihrechte einrichten. Auf diese Weise müssen die Benutzer in die Bibliothek kommen, um ihre Identität zu überprüfen, bevor sie Ausleihrechte in der Bibliothek erhalten. Sobald der Benutzer seine Identität bestätigt hat, kann das Bibliothekspersonal die Kategorie in eine Kategorie ändern, die die Ausleihe und das Vormerken von Exemplaren erlaubt.
PatronSelfRegistrationAdditionalInstructions
Achtung
Dieser Parameter existiert nicht mehr ab Version 23.11. Er befindet sich jetzt unter HTML-Anpassungen.
Fragt: Zeige folgende zusätzliche Hinweise für Benutzer an, die über den OPAC ein neues Benutzerkonto eröffnen (HTML ist erlaubt):
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung übernimmt jeden HTML-Code, den Sie auf der Seite anzeigen möchten, die der Benutzer nach erfolgreicher Registrierung für seinen Bibliotheksausweis sieht.
PatronSelfRegistrationBorrowerMandatoryField
Fragt: Die folgenden Datenbankspalten müssen in der Eingabemaske für den Benutzer ausgefüllt werden: ___
Standard: surname|firstname
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie festlegen, welche Felder die Benutzer in ihrem Selbstregistrierungsformular ausfüllen müssen. Wenn eines der erforderlichen Felder leer ist, lässt Koha den Benutzer sich nicht registrieren.
Wichtig
Trennen Sie Spalten mit |
Hinweis
Hilfe zu den Feldnamen erhalten Sie von Ihrem Systemadministrator oder finden Sie in der Datenbankstruktur in Verbindung mit der Tabelle borrowers.
Hinweis
Wenn Sie verlangen, dass Benutzer ihre Konten per E-Mail mit der Einstellung PatronSelfRegistrationVerifyByEmail verifizieren, wird das E-Mail-Feld automatisch als erforderlich markiert.
PatronSelfRegistrationBorrowerUnwantedField
Fragt: Die folgenden Datenbankspalten werden nicht auf dem Bildschirm für die Selbstregistrierung der Benutzer angezeigt __
Beschreibung:
Mit dieser Einstellung können Sie Felder aus dem Benutzerregistrierungsformular im OPAC ausblenden.
Siehe auch:
PatronSelfRegistrationConfirmEmail
Fragt: ___ dass die Benutzer ihre E-Mail-Adresse ein zweites Mal eingeben, um diese zu bestätigen.
Voreinstellung: Erfordere nicht
Werte:
Erfordere nicht
Erfordere
Beschreibung:
Wenn diese Einstellung auf „Erforderlich“ gesetzt ist, müssen die Benutzer ihre E-Mail-Adresse zweimal eingeben.
Stellen Sie sicher, dass Sie diese Systemeinstellung aktivieren, wenn PatronSelfRegistrationVerifyByEmail aktiviert ist.
PatronSelfRegistrationDefaultCategory
Fragt: Verwende ___ als Benutzertyp für Benutzer, die ein Konto online eröffnen.
Werte:
Werte sind patron categories
Standardwert: Keine
Beschreibung:
Wählen Sie die Benutzerkategorie für die Kategorie, in die alle neuen, über den OPAC registrierten Benutzer eingeordnet werden sollen.
Warnung
Verwenden Sie hierfür keine reguläre Benutzerkategorie, da jeder Benutzer, der die Verifizierung des Registrierungsprozesses nicht abgeschlossen hat, vom Skript cleanup_database.pl nach der in PatronSelfRegistrationExpireTemporaryAccountsDelay angegebenen Anzahl von Tagen gelöscht werden, einschließlich regulärer Benutzer, die sich nicht online registriert haben.
Warnung
Benutzer, die sich über den OPAC anmelden, müssen nicht von einem Bibliothekar zugelassen werden. Aus diesem Grund wird empfohlen, dass Sie eine vorläufige Benutzerkategorie ohne Ausleihrechte einrichten. Auf diese Weise müssen die Benutzer in die Bibliothek kommen, um ihre Identität zu bestätigen, bevor sie Ausleihrechte in der Bibliothek erhalten. Sobald der Benutzer seine Identität bestätigt hat, kann das Bibliothekspersonal die Kategorie in eine Kategorie ändern, die die Ausleihe und das Vormerken von Medien erlaubt.
Warnung
Wenn Sie dieses Feld leer lassen oder einen ungültigen Code eingeben, können sich Ihre Benutzer trotzdem anmelden, erhalten aber keinen Benutzernamen. Auf der Seite werden keine Fehlermeldungen zur Erläuterung angezeigt. Achten Sie also darauf, dass Sie einen gültigen Code für die Benutzerkategorie eingeben.
Diese Systemeinstellung ist für PatronSelfRegistration erforderlich.
PatronSelfRegistrationEmailMustBeUnique
Fragt: ___ ob die bei der Selbstanmeldung angegebene E-Mail-Adresse des Benutzers in der Datenbank bereits vorhanden ist (borrowers.email). Eine bereits vorhandene E-Mail-Adresse wird nicht akzeptiert.
Werte:
Nicht betrachten
Betrachte
Default: Nicht berücksichtigen
Beschreibung:
Wenn „Berücksichtigen“ ausgewählt ist, verhindert diese Systemeinstellung, dass der Benutzer mehrere Konten mit derselben E-Mail-Adresse erstellt. Eine Fehlermeldung wird oben auf der Selbstregistrierungsseite angezeigt.
PatronSelfRegistrationExpireTemporaryAccountsDelay
Fragt: Löschen Benutzer, die sich noch in der Kategorie befinden, die durch PatronSelfRegistrationDefaultCategory angegeben ist, ___ Tage nach der Kontoerstellung.
Standardwert: 0
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung verweist auf den Cron-Job cleanup_database, der die Datenbank bereinigt. Wenn dieser Cron-Job so eingestellt ist, dass er nachts mit dem Parameter –del-exp-selfreg ausgeführt wird, bereinigt er alle Registrierungen, die nicht innerhalb der in dieser Einstellung angegebenen Anzahl von Tagen per E-Mail bestätigt wurden.
Diese Systemeinstellung ist abhängig von der Systemeinstellung PatronSelfRegistrationVerifyByEmail.
PatronSelfRegistrationLibraryList
Fragt: Aktivieren Sie die Selbstregistrierung für die folgenden Bibliotheken: ___ (branchcode mit | trennen). Wenn leer, werden alle Bibliotheken aufgelistet.
Beschreibung:
Wenn nur einige Bibliotheken in Ihrem System selbst registrierte Benutzer akzeptieren, geben Sie hier die Liste der Codes ein und trennen Sie sie mit einer Pipe (|).
Wenn dieser Systemparameter leer ist werden alle Bibliotheken aufgelistet.
PatronSelfRegistrationPrefillForm
Fragt: ___ der Anmeldemaske mit Passwort und Benutzername, nachdem der Benutzer sich selbst angemeldet hat.
Standard: Anzeige und automatisches Ausfüllen
Werte:
Keine Anzeige und automatisches Ausfüllen
Anzeige und automatisches Ausfüllen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um das Anmeldeformular im OPAC nach der Selbstregistrierung vorauszufüllen (oder nicht), so dass der Benutzer die Informationen nicht eintippen muss.
PatronSelfRegistrationVerifyByEmail
Fragt: ___ dass Benutzer, die online ein Konto eröffnen, sich über E-Mail verifizieren.
Standard: Nicht erforderlich
Werte:
Nicht erforderlich
Erfordere
Beschreibung:
Wenn Sie verlangen, dass die Benutzer ihre Konten per E-Mail verifizieren, können sie sich erst dann am OPAC anmelden, wenn sie die von Koha gesendete E-Mail bestätigt haben. Wenn Sie dies nicht verlangen, können sich die Benutzer anmelden, sobald sie das Anmeldeformular ausgefüllt haben. Sie können die Einstellung PatronSelfRegistrationExpireTemporaryAccountsDelay setzen, um die nicht verifizierten Selbstregistrierungen nach einer bestimmten Anzahl von Tagen zu löschen.
Hinweis
Wenn Sie verlangen, dass Benutzer ihre Konten per E-Mail verifizieren, wird das E-Mail-Feld automatisch als erforderlich markiert.
Wichtig
Wenn Sie eine E-Mail-Bestätigung verlangen, setzen Sie auch PatronSelfRegistrationConfirmEmail auf „Erforderlich“, um zu verhindern, dass Benutzer eine falsche E-Mail-Adresse eingeben und ihr Konto nie bestätigen können.
Virtuelles Bücherregal
OPACShelfBrowser
Standard: Zeige
Fragt: ___ einen Regal-Browser auf den Exemplardetailseiten, damit Benutzer sehen können, was sich in der Nähe des Exemplars im Regal befindet.
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Benutzer sehen, was sich im Regal in der Nähe des von ihnen gesuchten Exemplars befindet. Die Option „Regal durchstöbern“ erscheint auf der Detailseite rechts neben der Signatur des jeweiligen Exemplars. Wenn Sie auf den Link „Regal durchstöbern“ klicken, können Sie über den OPAC virtuell im Regal blättern und sich andere Bücher anzeigen lassen, die mit ihrer Suche in Zusammenhang stehen, sowie Bücher, die sich in der Nähe des gesuchten Titels im Regal befinden.
Wichtig
Beachten Sie, dass dieses Feature relativ viele Ressourcen Ihres Servers verbraucht und bei großen Beständen deaktiviert werden sollte.
ShelfBrowserUsesCcode
Standardwert: Nicht benutzen
Fragt: ___ den Sammlungscode für die Anzeige im virtuellen Bücherregal.
Werte:
Verwende keine
Verwenden Sie
Beschreibung:
Wenn Ihre Bibliothek Sammlungscodes verwendet, möchten Sie vielleicht, dass der Regalbrowser berücksichtigt, zu welcher Sammlung die Bücher gehören, wenn er den virtuellen Regalbrowser auffüllt.
ShelfBrowserUsesHomeBranch
Standard: Nutzen
Fragt: ___ die Heimatbibliothek der Exemplare, bei der Anzeige von Titeln im virtuellen Bücherregal.
Werte:
Verwende keine
Verwenden Sie
Beschreibung:
Wenn Sie über ein System mit mehreren Bibliotheken verfügen, sollten Sie sicherstellen, dass Koha beim Befüllen des virtuellen Regalbrowsers berücksichtigt, welche Bibliothek die Bücher besitzt.
ShelfBrowserUsesLocation
Standard: Nutzen
Fragt: ___ den Standort für die Anzeige im virtuellen Bücherregal.
Werte:
Verwende keine
Verwenden Sie
Beschreibung:
Wenn Ihre Bibliothek Standorte verwendet, möchten Sie vielleicht, dass der Regalbrowser berücksichtigt, zu welchem Standort die Bücher gehören, wenn er den virtuellen Regalbrowser befüllt.
Anschaffungsvorschläge
AnonSuggestions
Fragt: ___ dass nicht angemeldete Benutzer Anschaffungsvorschläge machen.
Standard: Nicht zulassen
Werte:
Zulassen
Nicht zulassen
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob Benutzer, die nicht im OPAC eingeloggt sind, oder Personen, die keine Benutzer der Bibliothek sind, Anschaffungsvorschläge machen können oder nicht.
Warnung
Bei der Einstellung „Zulassen“ werden die Vorschläge mit dem AnonymousPatron verbunden. Vergewissern Sie sich, dass die Systemeinstellung auf ein Benutzerkonto eingestellt ist.
MaxOpenSuggestions
Fragt: Beschränke Benutzer auf ___ offene Anschaffungsvorschläge.
Voreinstellung: Leer
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um zu begrenzen, wie viele Anschaffungsvorschläge die Benutzer gleichzeitig offen haben können.
Leer lassen um keine Begrenzung festzulegen.
Bemerkung
Dieser Parameter hat keinen Einfluss auf anonyme Anschaffungsvorschläge.
Bemerkung
Dies betrifft nur Vorschläge, die „ausstehend“ sind. Sobald sich der Status des Vorschlags ändert, gilt er nicht mehr als „offen“.
Bemerkung
Diese Einstellung wirkt sich nur auf Vorschläge aus, die der Benutzer im OPAC macht. Sie verhindert nicht, dass Mitarbeiter :ref:`Vorschläge im Namen des Benutzers in der Dienstoberfläche <purchase-suggestions-label> machen.
MaxTotalSuggestions und NumberOfSuggestionDays
Fragt: Anzahl der insgesamt zulässigen Vorschläge ___ in ___ Tagen.
Voreinstellung: Leer
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um die Anzahl der Anschaffungsvorschläge zu begrenzen, die ein Benutzer innerhalb einer bestimmten Anzahl von Tagen machen kann.
Wenn Sie z. B. die Anzahl der Benutzer auf 10 Vorschläge pro Woche beschränken möchten, geben Sie 10 und 7 ein.
Leer lassen um keine Begrenzung festzulegen.
OPACSuggestionAutoFill
Fragt: ___ OPAC-Vorschlagsformular wird automatisch mit Daten aus der Google Books API gefüllt.
Voreinstellung: Deaktiviere
Werte:
Deaktiviere
Aktivieren
Beschreibung:
Wenn diese Systemeinstellung aktiviert ist, wird das Formular Anschaffungsvorschläge im OPAC neben dem ISBN-Feld eine Schaltfläche „Google Books durchsuchen“ haben. Wenn ein Benutzer eine gültige ISBN eingibt, prüft Koha die Google Books API auf Informationen wie Titel, Autor und Erscheinungsdatum und füllt automatisch das Vorschlagsformular für den Benutzer aus.
OpacSuggestionManagedBy
Fragt: ___ im OPAC den Namen der für die Verwaltung eines Vorschlags verantwortlichen Person.
Standard: Zeige
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Wenn Sie :ref:`Benutzern erlauben, Anschaffungsvorschläge zu machen <suggestion-label>, sehen diese die Registerkarte „Ihre Anschaffungsvorschläge“, wenn sie eingeloggt sind. Standardmäßig wird auf dieser Registerkarte der Name des Mitarbeiters angezeigt, der den Anschaffungsvorschlag genehmigt oder abgelehnt hat. Diese Einstellung steuert, ob der Benutzer den Namen des Mitarbeiters sieht oder nicht.
OPACSuggestionMandatoryFields
Fragt: Felder, die für Anschaffungsvorschläge von Benutzern obligatorisch sein sollen: ___
Standard: Leer
Bemerkung
Das „Titel“-Feld ist immer verpflichtend.
Werte:
[Alle auswählen]
Verfasser
Reihe
Copyrightjahr
ISBN
Medientyp
Bibliothek
Hinweis
Begründung für Vorschlag
Erscheinungsort
Verlag
Menge
Titel
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie festlegen, welche Felder obligatorisch sind, wenn Benutzer Anschaffungsvorschläge aus dem OPAC machen.
OPACSuggestionUnwantedFields
Fragt: Felder, die für Anschaffungsvorschläge von Benutzern verborgen sein sollen: ___
Standard: Leer
Werte: Wie obenstehend für OPACSuggestionMandatoryFields.
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung können Sie Felder aus dem Formular Anschaffungsvorschlag im OPAC ausblenden.
Warnung
Machen Sie Felder in OPACSuggestionMandatoryFields nicht zu unerwünschten Feldern.
OPACViewOthersSuggestions
Fragt:___ Anschaffungsvorschläge anderer Benutzer im OPAC.
Standardwert: Nicht zeigen
Werte:
Nicht zeigen
Zeige
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung legt fest, ob Benutzer die Anschaffungsvorschläge anderer Benutzer sehen und durchsuchen können oder nicht.
Nur eingeloggte Benutzer können die Anschaffungsvorschläge anderer Benutzer sehen.
Warnung
Die Systemeinstellung opacuserlogin muss auf ‚Zulassen‘ gesetzt werden.
Anschaffungsvorschlag
Fragt: ___ dass Benutzer im OPAC Anschaffungsvorschläge machen können.
Standard: Aktiviere
Werte:
Deaktiviere
Aktivieren
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung ist der Hauptschalter für die Funktion Anschaffungsvorschläge.
Wenn aktiviert, muss opacuserlogin auf „Zulassen“ gesetzt werden, es sei denn AnonSuggestions ist auf „Zulassen“ gesetzt.
suggestionPatronCategoryExceptions
Fragt: Wenn Vorschlag aktiviert und AnonSuggestions deaktiviert ist, dürfen die folgenden Benutzerkategorien keine Anschaffungsvorschläge machen: ___
Voreinstellung: Leer
Werte: Ihre Benutzerkategorien
Beschreibung:
Diese Systemeinstellung wird verwendet, um einige Benutzer davon abzuhalten, im OPAC einen Anschaffungsvorschlag zu machen.
SocialNetworks
Fragt: Zeige ___ Links zu sozialen Netzwerken auf den Detailansichten des OPACs.
Standardwert: Keine
Optionen:
E-Mail
Facebook
LinkedIn
Beschreibung:
Mit dieser Systemeinstellung wird eine Reihe von Schaltflächen zum Teilen in sozialen Netzwerken unterhalb der rechten Spalte auf den Detailseiten der Datensätze im OPAC aktiviert.
Wichtig
Damit diese Schaltflächen beim Anklicken funktionieren, muss die Systemeinstellung OPACBaseURL korrekt ausgefüllt sein.